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Portrait von Dr. Kümmerle - Psychotherapie

Schön, dass Sie da sind!

Gerne informiere ich Sie über meine Arbeitsweise und Behandlungsangebote in meiner Praxis sowie die Rahmenbedingungen dafür. Die Angebote können sowohl in deutscher als auch in englischer Sprache stattfinden. Auch videobasierte Gespräche sind möglich.

Ich freue mich auf Ihre Anfrage!

Dr. Stella Kümmerle
Psychologische Psychotherapeutin

Arnsburger Straße 18 | 60385 Frankfurt
MAIL info@psychotherapie-kuemmerle.de | MOBIL 0179 763 2807

Ein Ast in der Praxis Psychotherapie Dr. Kümmerle
Arbeitsweise in der Psychotherapie

Als psychologische Psychotherapeutin mit Approbation in dem Richtlinienverfahren Verhaltenstherapie und langjähriger klinischer Erfahrung biete ich Psychotherapie für Kinder, Jugendliche und Erwachsene an. Zu meinen weiteren Angeboten zählen Paartherapie, Beratung und Coaching. Spezialisierungen habe ich in der Behandlung von Traumafolgestörungen (Traumatherapie) sowie in der Anwendung von Achtsamkeit und Meditation im Rahmen von Psychotherapie erworben. Zudem nimmt die Schematherapie als ergänzendes Verfahren in meiner Arbeit einen wichtigen Stellenwert ein.

Grundsätzlich erfolgen meine Behandlungsangebote immer individuell abgestimmt auf Ihre Anliegen bzw. auf die Anliegen Ihres Kindes. Für eine wohlwollende und vertrauensvolle Atmosphäre sind mir Unvoreingenommenheit, Transparenz sowie eine Zusammenarbeit auf Augenhöhe besonders wichtig.

Verhaltenstherapie

Eine grundlegende Hauptannahme der Verhaltenstherapie ist, dass Gedanken, Gefühle und Verhalten stark miteinander zusammenhängen. Im Rahmen eines strukturierten und fokussierten Vorgehens lernen Sie bzw. lernt Ihr Kind in einer Verhaltenstherapie, eigene ungünstige Verhaltensmuster sowie belastende Denkweisen zu erkennen und gezielt im Hier und Jetzt zu verändern. Hierdurch können Sie Ihre Gedanken, Gefühle und Reaktionen bewusster wahrnehmen, steuern und neue, gesunde Verhaltensweisen im Alltag anwenden.

Die Verhaltenstherapie ist wissenschaftlich sehr gut erforscht und zeigt nachweislich wirksame Ergebnisse bei der Behandlung von einer Vielzahl psychischer Störungen. Von den Krankenkassen wird die Verhaltenstherapie als psychotherapeutisches Verfahren anerkannt und finanziert.

Traumatherapie

In der Psychotherapie wird unter dem Begriff „Trauma“ ein außerordentlich belastendes Ereignis verstanden, bei dem sich Betroffene bedroht, hilflos oder ausgeliefert fühlen. Beispiele hierfür sind schwere Autounfälle oder Naturkatastrophen sowie das Erleben von körperlicher und/oder sexueller Gewalt. Oft hinterlassen diese Traumata so schmerzhafte Spuren, dass Betroffene das Erlebte nicht allein verarbeiten und bewältigen können. In solchen Fällen kann eine gezielte Traumatherapie helfen.

Traumatherapie ist eine spezielle Form der Psychotherapie, welche verschiedene Ansätze nutzt, um die psychischen Folgen von Traumatisierungen zu behandeln. Zu den wissenschaftlich fundierten Methoden der Traumatherapie gehören Behandlungsansätze aus der Verhaltenstherapie, wie z. B. kognitive Interventionen und sogenannte Expositionen.

Achtsamkeit und Meditation

Achtsamkeit und Meditation gewinnen in der Behandlung psychischer Probleme zunehmend an Bedeutung. Regelmäßige Achtsamkeits- und Meditationsübungen fördern die Fähigkeit, Gedanken und Gefühle bewusster wahrzunehmen, ohne sie dabei zu bewerten. Dies schafft Raum für mehr innere Ruhe sowie emotionale Stabilität und die eigene Selbstwahrnehmung verbessert sich. So kann Achtsamkeit Sie z. B. darin unterstützen, den Fokus stärker auf den gegenwärtigen Moment zu lenken und sich von belastenden Grübeleien oder Erinnerungen zu lösen.

Insbesondere in der Psychotherapie von Angststörungen, Depressionen und Traumafolgestörungen haben sich Achtsamkeits- und Meditationspraktiken als wirksame Ergänzungen zu verhaltenstherapeutischen Interventionen bewährt.

Schematherapie

Die Schematherapie ist als integrativer Behandlungsansatz aus der Verhaltenstherapie entstanden und ergänzt diese u. a. um psychodynamische und gestalttherapeutische Konzepte. Sie ist besonders geeignet für Personen mit zwischenmenschlichen Interaktionsschwierigkeiten sowie komplexen und chronischen Symptomen. Sogenannte ungesunde Schemata können sich entwickeln, wenn wichtige emotionale Grundbedürfnisse in der Kindheit nicht ausreichend befriedigt wurden. Die damit einhergehenden unangenehmen Gefühle und Gedanken sowie die dazugehörigen Erinnerungen und Körperempfindungen werden in Form von Schemata im Gehirn des Kindes gespeichert. So steuern sie später das Erleben und die Wahrnehmung der erwachsenen Person.

In der Schematherapie stellen wir eine emotionale Verknüpfung zwischen Ihren früheren Lebenserfahrungen und Ihrem aktuellen Empfinden und Handeln her. Dadurch werden Ihre Schemata für Sie erkennbar und Ihre zugrunde liegenden Bedürfnisse verständlich. Darauf aufbauend entwickeln wir gemeinsam alternative, gesunde Denk- und Verhaltensmuster.

Angebot in der Psychotherapie

Psychotherapie für Erwachsene

In der Einzeltherapie stehen Ihre gegenwärtigen Lebensumstände sowie Ihr persönlicher Leidensdruck im Fokus. Gleichzeitig werden prägende biographische Erfahrungen berücksichtigt, die zu Ihrer aktuellen Symptomatik beigetragen haben. Ziel der Therapie ist, einen Prozess anzustoßen, der zu einer Reduktion der störungsspezifischen Symptomatik und einer Verbesserung Ihrer Lebensqualität führt. Dazu unterstütze ich Sie sowohl auf gedanklicher Ebene, als auch auf der Handlungsebene. Zunächst geht es darum, neue Lösungsansätze zu finden, um danach neue Erfahrungen zu machen.

Gruppentherapie

Je nach Therapieanliegen kann eine Kombination aus Einzel- und Gruppentherapie oder auch nur eine Gruppentherapie sinnvoll sein. Die Therapiegruppen (3-9 Personen) werden so zusammengestellt, dass sich die relevanten Themen und Zielsetzungen der Teilnehmenden ähneln. Bei einer Gruppentherapie lege ich großen Wert auf eine wohlwollende und konstruktive Atmosphäre, in der sich Teilnehmende öffnen und vom Austausch profitieren können.

Behandlungsspektrum
  • Erschöpfungssymptome nach beruflichen und/oder privaten Belastungen
  • Depressionen und bipolare Störungen
  • Anpassungsstörungen nach kritischen Lebensereignissen (z. B. Trennung oder Arbeitsplatzverlust)
  • Angststörungen, Panikattacken und unkontrollierbare Sorgen
  • Posttraumatische Belastungsstörungen
  • Anhaltende Trauerreaktionen
  • Zwangserkrankungen
  • Bewältigung (akuter oder chronischer) körperlicher Erkrankungen
  • Körperliche Beschwerden, für die sich keine medizinischen Ursachen finden (z. B. Schmerz- und Somatisierungsstörungen)
  • Essstörungen (z. B. Anorexie, Bulimie und Binge-Eating-Störung)
  • Schlafstörungen
  • ADHS im Erwachsenenalter
  • Suchterkrankungen (z. B. Alkohol- oder Cannabisabhängigkeit)
  • Häufige Beziehungskonflikte aufgrund von Persönlichkeitsstrukturen, die Sie und/oder Ihr Umfeld belasten (z. B. stark ausgeprägter Perfektionismus, überhöhte Ansprüche oder Gefühlsausbrüche)

Psychotherapie für Jugendliche

Die Jugendzeit ist eine besonders herausfordernde Phase im Leben. Körperliche, emotionale und soziale Veränderungen prallen aufeinander und stellen hohe Anforderungen an Jugendliche. Sie sind dabei, ihre eigene Identität zu entwickeln und mehr Selbstständigkeit zu leben, während sie gleichzeitig mit schulischem Druck, sozialen Konflikten und den Erwartungen ihres Umfelds umgehen müssen. In der Einzeltherapie biete ich Jugendlichen einen sicheren Raum, um über ihre Gefühle, Sorgen und Probleme zu sprechen. Gemeinsam erarbeiten wir Wege, um mit schwierigen zwischenmenschlichen Situationen besser umzugehen und Selbstbewusstsein aufzubauen.

Eltern können durch ihre Zusammenarbeit entscheidend an Therapieerfolgen mitwirken. Das Ausmaß der Einbindung der Eltern in die Therapie hängt jedoch von der individuellen Situation ab. In jedem Fall ist es wichtig, die Eigenständigkeit der Jugendlichen zu respektieren. Auch gegenüber der Eltern unterliegen Therapieinhalte zunächst der Schweigepflicht.

Gruppentherapie

Bei einer Gruppentherapie mit Jugendlichen steht der Austausch mit Gleichaltrigen im Vordergrund, die ähnliche Herausforderungen erleben. In einem geschützten Raum können Jugendliche lernen, über ihre Gefühle zu sprechen sowie gegenseitige Unterstützung erfahren und neue Lösungswege für ihre Probleme entdecken. Störungsübergreifend werden Themen wie Selbstwert, Beziehung, Sexualität, familiäre Konflikte oder Umgang mit Leistungsdruck gemeinsam bearbeitet, während die Gruppe ein Gefühl von Gemeinschaft und Verständnis schafft.

Behandlungsspektrum
  • Schulische Probleme (z. B. Lernschwierigkeiten, Mobbing, Schulstress, Prüfungsangst oder Schulverweigerung)
  • Depressionen und bipolare Störungen
  • Angststörungen und Panikattacken
  • Posttraumatische Belastungsstörungen
  • Zwangserkrankungen
  • Essstörungen (z. B. Anorexie, Bulimie und Binge-Eating-Störung)
  • Schlafstörungen
  • ADHS
  • Suchterkrankungen (z. B. Alkohol- oder Cannabisabhängigkeit)
  • Intensives und stark schwankendes emotionales Erleben sowie labile Stimmungszustände
  • Selbstverletzende Verhaltensweisen
  • Geschlechtsdysphorie und Transidentität

Psychotherapie für Kinder

Kinder erleben die Welt anders als Erwachsene – sie fassen ihre Gefühle seltener in Worte und verstehen manchmal selbst nicht, was mit ihnen los ist. Sie drücken ihr Befinden eher über die Handlungsebene aus (z.B. Spiel, Kreativität). Ich passe meine Methoden den Bedürfnissen und dem Entwicklungsstand Ihres Kindes an. Spielerische Ansätze (z. B. Rollenspiele, Malen oder Geschichtenerzählen) und kindgerechte Achtsamkeitsübungen helfen Ihrem Kind dabei, eigene Gefühle sowie Gedanken zu verstehen und in Worte zu fassen. Praktische Übungen und altersgerechte Gespräche vermitteln Strategien und neue Verhaltensweisen, die Kinder im Alltag anwenden können.

Die therapeutische Arbeit mit den Eltern ist von großer Bedeutung. Dabei liegt mein Fokus immer auf den Bedürfnissen Ihres Kindes. Da familiäre Strukturen oft eng mit den Problemen des Kindes verknüpft sind, ist es wichtig, dass Sie als Eltern bereit sind, Ihre eigenen Verhaltensweisen zu reflektieren und Therapieinhalte im Familienalltag umzusetzen.

Behandlungsspektrum
  • Ängste und Phobien (z. B. soziale Ängste und Unsicherheiten, Trennungsängste und spezifische Phobien)
  • Depressionen
  • Störungen der Affektregulation (z. B. starkes Verweigerungs- und Trotzverhalten oder Wutausbrüche)
  • Emotionale oder Verhaltenssymptome nach belastenden Lebensereignissen (z. B. Umzug oder Verlust eines Familienmitglieds)
  • Störungen des Sozialverhaltens
  • Ausscheidungsstörungen (z. B. Enuresis und Enkopresis)
  • ADHS
  • Zwangsstörungen und Tics
  • Posttraumatische Belastungsstörungen
  • Essstörungen wie vermeidend-restriktive Ernährungsstörungen

Paartherapie

Bei einer Paartherapie haben beide Partner die Möglichkeit, in einer sicheren Atmosphäre ihre individuellen Perspektiven und Anliegen einzubringen. Meine therapeutische Haltung ist geprägt von Neutralität. Ich begleite Sie dabei, gegenseitiges Verständnis zu fördern und neue Lösungsansätze zu entdecken. Die Therapie bietet Raum für ehrliche Gespräche und fördert einen respektvollen Dialog, um auch schwierige Themen offen anzusprechen.

Die Ziele einer Paartherapie sind so individuell wie Ihre Beziehung selbst. Sie können von einer verbesserten Kommunikation über die Stabilisierung der Partnerschaft bis zu einer bewussten und wertschätzenden Trennung reichen. Im Mittelpunkt steht, gemeinsam Klarheit zu schaffen und Wege zu finden, die zu mehr Zufriedenheit und Wohlbefinden führen.

Mögliche Vorstellungsanlässe
  • Wiederkehrende Konflikte und Kommunikationsprobleme
  • Unterschiedliche Vorstellungen bei der Rollenverteilung (z. B. Elternschaft, Finanzen, Haushalt)
  • Unterschiedliche Werte und Lebensziele (z. B. Kinderwunsch, Beruf, Freizeitgestaltung)
  • Untreue und Vertrauensverlust
  • Unterschiedliche Bedürfnisse nach Intimität und Sexualität
  • Wunsch nach einer offenen Beziehung oder einer alternativen Beziehungsform
  • Trennungsgedanken

Beratung und Coaching

Beratung und Coaching richten sich an Personen, die eine vorübergehende Begleitung suchen oder sich persönlich weiterentwickeln möchten. Bei diesen Angeboten wird von mir weder eine psychologische Diagnostik durchgeführt, noch eine bereits bestehende psychische Diagnose behandelt. Sofern ich für Ihr Anliegen jedoch eher eine Psychotherapie als sinnvoll erachte, werde ich Ihnen eine entsprechende Empfehlung aussprechen.

In meine Beratungen und Coachings fließen mein psychologisch-psychotherapeutisches Fachwissen sowie meine Arbeitsweise ein. Dabei gelten natürlich die gleichen Grundsätze wie bei einer Psychotherapie (z. B. berufliche Schweigepflicht).

Beratung: Mögliche Vorstellungsanlässe

Beratungen werden häufig in herausfordernden Lebenssituationen aufgesucht und haben das Ziel, akute emotionale Belastungen zu lindern, persönliche Ressourcen zu stärken und gemeinsam Problemlösungsstrategien zu entwickeln.

Konkrete Vorstellungsanlässe können sein:

  • Reflexion der Elternschaft und Kindererziehung
  • Probleme in der Partnerschaft
  • Entscheidungsschwierigkeiten im Hinblick auf wichtige Lebensthemen (z. B. Berufswechsel, Umzug)
  • Anpassungsschwierigkeiten an veränderte Lebensumstände (z. B. Übergang in den Ruhestand, Umzug)
  • Starkes Stresserleben oder persönliche Lebenskrisen (z. B. unerfüllter Kinderwunsch, Trennungen, Arbeitsplatzverlust)
  • Berufliche oder familiäre Konflikte
  • Emotionale Überforderung als Angehöriger eines (psychisch) erkrankten Menschens
Coaching: Mögliche Vorstellungsanlässe

Mein Coaching richtet sich an Personen, die sich persönlich und/oder beruflich weiter entwickeln möchten. Der erste Schritt ist die Analyse der psychologischen Prozesse, die Ihren Herausforderungen zugrunde liegen. Im nächsten Schritt arbeiten Sie mit mir zielorientiert an der Förderung Ihrer Potenziale, dem Erreichen Ihrer Ziele sowie an der Verbesserung der dafür nötigen Kompetenzen.

Konkrete Vorstellungsanlässe können sein:

  • Förderung von Selbstwertgefühl und Selbstvertrauen
  • Identifikation persönlicher Stärken
  • Verbesserung von Selbstmanagement und Zeitplanung
  • Karriereentwicklung und berufliche Neuorientierung
  • Stärkung der eigenen Führungskompetenz
  • Umgang mit Perfektionismus
  • Burnout-Prophylaxe und Work-Life-Balance

Kurse und Workshops

Ich biete Kurse und Workshops zu verschiedenen Themenbereichen rund um mentale Gesundheit an. Die Kurse richten sich an Menschen, die sich im Austausch mit Anderen selbst reflektieren möchten und sich in einem niederschwelligen Rahmen dafür psychologisch-psychotherapeutische Impulse wünschen. Bei einer Teilnahme wird von mir keine psychische Diagnose gestellt oder gezielt therapeutisch adressiert. Kurse und Workshops werden sowohl als regelmäßige wöchentliche Termine, als auch als Blockveranstaltungen abgehalten.

Themen

Aktuell sind Kurse zu folgenden Themen in Planung:

  • Selbstfürsorge für junge Frauen
  • Mutterschaft und Berufstätigkeit
  • Achtsamkeit und Meditation im Alltag
Werdegang in der Psychotherapie

Dr. Stella Kümmerle

Psychotherapie Kümmerle - Portraitfoto der Therapeutin Dr. Kümmerle
Abschlüsse

2023: Promotion (rer. nat.) in klinischer Psychologie
Abteilung für klinische Psychologie und Psychotherapie der Goethe-Universität, Frankfurt
Thema: „Achtsamkeit und Metta im Kontext von Traumafolgestörungen“

2020: Approbation in Verhaltenstherapie für Erwachsene
Ausbildungsprogramm Psychologische Psychotherapie der Goethe-Universität, Frankfurt

2015: Master of Science, Psychologie
Studium an der Universität Mannheim und der Goethe-Universität, Frankfurt

Zusatzqualifikationen

Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie, Schwerpunkt Verhaltenstherapie
Ausbildungsprogramm Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie der Goethe-Universität, Frankfurt

Gruppenpsychotherapie
Ausbildungsprogramm Psychologische Psychotherapie der Goethe-Universität, Frankfurt

Spezielle Psychotraumatherapie nach DeGPT
Deutschsprachige Gesellschaft für Psychotraumatologie

Grundausbildung zur Yogalehrerin
RYS Yoga Alliance, Timo Wahl Yoga, Frankfurt

Aktuell: In Weiterbildung zur Schematherapeutin
Institut für Schematherapie, Frankfurt

Berufserfahrung

Seit 2024 selbstständig in eigener psychotherapeutischer Privatpraxis in Frankfurt

2015-2023: Abteilung für klinische Psychologie und Psychotherapie der Goethe-Universität, Frankfurt
Wissenschaftliche Mitarbeiterin in Forschungsprojekten zu den Themen Meditation, Achtsamkeit und Traumafolgestörungen

2016-2023: Zentrum für Psychotherapie der Goethe-Universität, Frankfurt
Psychologische Psychotherapeutin in Ausbildung (PPiA) und später psychologische Psychotherapeutin

2020-2022: Trauma- und Opferzentrum e. V., Frankfurt
Psychologische Psychotherapeutin und Beraterin für Opfer von Straftaten

2017-2018: Forum für Essstörungen, Wiesbaden
Praxisassistenz und PPiA

2016-2017: Klinik Hohe Mark, Oberursel
Stationspsychologin und PPiA auf einer allgemeinpsychiatrischen Station

Mitgliedschaften
  • Psychotherapeutenregister der Kassenärztlichen Vereinigung Hessen
  • Psychotherapeutenkammer Hessen
  • Deutsche Psychotherapeuten Vereinigung
  • Deutschsprachige Gesellschaft für Psychotraumatologie
  • European Society for Traumatic Stress Studies
Veröffentlichungen
  • Kümmerle, S., Hammerstein, S., Helmig, E. M., & Müller-Engelmann, M. (2022). K-METTA: Kognitive Techniken und Metta-Meditationen zur Reduktion traumabezogener Schuld-und Schamgefühle – Darstellung der Intervention anhand von zwei Fallbeispielen. Verhaltenstherapie, 32(4), 196-210.
  • Kümmerle, S., Heidenreich, T., & Müller-Engelmann, M. (2023). Beyond mindfulness assessed by questionnaires: The mindful-breathing exercise as an additional approach in PTSD and Depression. Mindfulness, 14(4), 919-932.
  • Müller-Engelmann, M., Bahnemann, L., & Kümmerle, S. (2024). The effects of a combination of cognitive interventions and loving-kindness meditations (C-METTA) on guilt, shame and PTSD symptoms: Results from a pilot randomized controlled trial. European journal of psychotraumatology, 15(1), 2308439.
  • Müller-Engelmann, M., Schreiber, C., Kümmerle, S., Heidenreich, T., Stangier, U., & Steil, R. (2019). A trauma-adapted mindfulness and loving-kindness intervention for patients with PTSD after interpersonal violence: A multiple-baseline study. Mindfulness, 10(6), 1105-1123.
  • Steil, R., Görg, N., Kümmerle, S., Lechner-Meichsner, F., Gutermann, J., & Müller-Engelmann, M. (2021). Die Cognitive Processing Therapy zur Behandlung Geflüchteter mit einer Posttraumatischen Belastungsstörung: Eine Machbarkeitsstudie. Verhaltenstherapie, 31(4), 298-311.

2023: Promotion (rer. nat.) in klinischer Psychologie
Abteilung für klinische Psychologie und Psychotherapie der Goethe-Universität, Frankfurt
Thema: „Achtsamkeit und Metta im Kontext von Traumafolgestörungen“

2020: Approbation in Verhaltenstherapie für Erwachsene
Ausbildungsprogramm Psychologische Psychotherapie der Goethe-Universität, Frankfurt

2015: Master of Science, Psychologie
Studium an der Universität Mannheim und der Goethe-Universität, Frankfurt

Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie, Schwerpunkt Verhaltenstherapie
Ausbildungsprogramm Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie der Goethe-Universität, Frankfurt

Gruppenpsychotherapie
Ausbildungsprogramm Psychologische Psychotherapie der Goethe-Universität, Frankfurt

Spezielle Psychotraumatherapie nach DeGPT
Deutschsprachige Gesellschaft für Psychotraumatologie

Grundausbildung zur Yogalehrerin
RYS Yoga Alliance, Timo Wahl Yoga, Frankfurt

Aktuell: In Weiterbildung zur Schematherapeutin
Institut für Schematherapie, Frankfurt

Seit 2024 selbstständig in eigener psychotherapeutischer Privatpraxis in Frankfurt

2015-2023: Abteilung für klinische Psychologie und Psychotherapie der Goethe-Universität, Frankfurt
Wissenschaftliche Mitarbeiterin in Forschungsprojekten zu den Themen Meditation, Achtsamkeit und Traumafolgestörungen

2016-2023: Zentrum für Psychotherapie der Goethe-Universität, Frankfurt
Psychologische Psychotherapeutin in Ausbildung (PPiA) und später psychologische Psychotherapeutin

2020-2022: Trauma- und Opferzentrum e. V., Frankfurt
Psychologische Psychotherapeutin und Beraterin für Opfer von Straftaten

2017-2018: Forum für Essstörungen, Wiesbaden
Praxisassistenz und PPiA

2016-2017: Klinik Hohe Mark, Oberursel
Stationspsychologin und PPiA auf einer allgemeinpsychiatrischen Station

  • Psychotherapeutenregister der Kassenärztlichen Vereinigung Hessen
  • Psychotherapeutenkammer Hessen
  • Deutsche Psychotherapeuten Vereinigung
  • Deutschsprachige Gesellschaft für Psychotraumatologie
  • European Society for Traumatic Stress Studies
  • Kümmerle, S., Hammerstein, S., Helmig, E. M., & Müller-Engelmann, M. (2022). K-METTA: Kognitive Techniken und Metta-Meditationen zur Reduktion traumabezogener Schuld-und Schamgefühle – Darstellung der Intervention anhand von zwei Fallbeispielen. Verhaltenstherapie, 32(4), 196-210.
  • Kümmerle, S., Heidenreich, T., & Müller-Engelmann, M. (2023). Beyond mindfulness assessed by questionnaires: The mindful-breathing exercise as an additional approach in PTSD and Depression. Mindfulness, 14(4), 919-932.
  • Müller-Engelmann, M., Bahnemann, L., & Kümmerle, S. (2024). The effects of a combination of cognitive interventions and loving-kindness meditations (C-METTA) on guilt, shame and PTSD symptoms: Results from a pilot randomized controlled trial. European journal of psychotraumatology, 15(1), 2308439.
  • Müller-Engelmann, M., Schreiber, C., Kümmerle, S., Heidenreich, T., Stangier, U., & Steil, R. (2019). A trauma-adapted mindfulness and loving-kindness intervention for patients with PTSD after interpersonal violence: A multiple-baseline study. Mindfulness, 10(6), 1105-1123.
  • Steil, R., Görg, N., Kümmerle, S., Lechner-Meichsner, F., Gutermann, J., & Müller-Engelmann, M. (2021). Die Cognitive Processing Therapy zur Behandlung Geflüchteter mit einer Posttraumatischen Belastungsstörung: Eine Machbarkeitsstudie. Verhaltenstherapie, 31(4), 298-311.
Ablauf in der Psychotherapie

Zeitlicher Rahmen

Wenn Sie auf der Suche nach professioneller Hilfe für sich oder Ihr Kind sind, können Sie mich gerne direkt kontaktieren. Ich bemühe mich um einen zeitnahen Termin für ein Erstgespräch, bei dem Sie Ihr Anliegen schildern und wir uns gegenseitig kennenlernen können. Gemeinsam entscheiden wir daraufhin, welche Form der weiteren Unterstützung für Sie oder Ihr Kind sinnvoll ist.

Psychotherapie

Den Anfang jeder Psychotherapie bilden 4-5 probatorische Sitzungen, für die Sie in der Regel keine Vorabgenehmigung von Ihrem Kostenträger und auch keine ärztliche Überweisung benötigen (Ausnahme: Heilfürsorge). In diesen Sitzungen stehen neben dem Aufbau eines Vertrauensverhältnisses zwischen Ihnen (bzw. Ihrem Kind) und mir eine ausführliche Anamnese und Diagnostik im Fokus. Sofern eine Indikation für eine Psychotherapie besteht, definieren wir gemeinsam die Therapieziele und besprechen daran angepasst den Therapieverlauf.

Je nach Problematik und Symptomatik können wir bei Ihrem Kostenträger eine Kurzzeittherapie (20-25 Sitzungen) oder direkt eine Langzeittherapie (meist 60 Sitzungen) beantragen. Auch die Beantragung von gruppentherapeutischen Sitzungen ist möglich. Bei der Psychotherapie von Kindern und Jugendlichen werden zusätzlich Bezugspersonenstunden beantragt (z. B. für die Durchführung von Elterngespächen). Therapiesitzungen sollten nach Genehmigung einmal pro Woche zu einem festen Termin stattfinden.

Einzelsitzung: 50 Minuten, je nach Indikation 100 Minuten möglich
Gruppensitzung: 100 Minuten

Paartherapie, Beratung und Coaching

Der zeitliche Rahmen für Paartherapie, Beratung oder Coaching kann je nach Anliegen und Bedarf Ihrerseits flexibel gestaltet werden. Hierbei können wir gemeinsam entscheiden, wie viele Sitzungen Sie benötigen und in welchen zeitlichen Abständen diese sinnvoll sind. Grundsätzlich ist der zeitliche Rahmen bei diesen Angeboten kürzer angelegt als bei einer psychotherapeutischen Behandlung (5-10 Sitzungen).

Paartherapeutische Sitzung: 60 Minuten, je nach Komplexität 90 Minuten möglich
Beratungs- und Coachingssitzungen: 60 Minuten

Örtlicher Rahmen

In der Regel finden psychotherapeutische Sitzungen sowie alle weiteren Angebote in meinen Praxisräumlichkeiten statt. Häufig können jedoch verschiedene Faktoren, wie längere Anfahrtswege, persönliche Hürden oder gesundheitliche Einschränkungen, den Besuch in der Praxis erschweren. Daher biete ich alle meine Leistungen auch in videobasierter Form an. Für diese Online-Angebote nutze ich ausschließlich Anbieter, die von der Kassenärztlichen Bundesvereinigung zertifiziert sind, um die nötige Vertraulichkeit und Sicherheit zu gewährleisten.

Ein Baum in der Praxis Psychotherapie Dr. Kümmerle
Kosten in der Psychotherapie

Kostenübernahme von Psychotherapie

Ich bin als approbierte psychologische Psychotherapeutin im Richtlinienverfahren Verhaltenstherapie im Arztregister der Kassenärztlichen Vereinigung Hessen eingetragen. Meine Privatpraxis ist jedoch nicht an das kassenärztliche Abrechnungssystem angeschlossen. Gesetzlich versicherte PatientInnen können demnach in meiner Praxis ausschließlich als SelbstzahlerInnen Psychotherapie in Anspruch nehmen.

Mein Honorar richtet sich nach der Gebührenordnung für Psychologische PsychotherapeutInnen (GOP). Ich berechne meine Leistungen entsprechend den aktuellen Abrechnungsempfehlungen vom 1. Juli 2024.

Gerne lasse ich Ihnen weitere Informationen zukommen.

Private Krankenversicherung und Beihilfe

Private Krankenversicherungen und die Beihilfe übernehmen meistens die Kosten für eine Psychotherapie (Einzel- und Gruppensitzungen) vollständig oder zumindest anteilig, sofern eine psychische Diagnose vorliegt und die Therapie von einer Psychotherapeutin mit Approbation durchgeführt wird. Der genaue Umfang der Kostenübernahme – wie viele Sitzungen erstattet werden und in welcher Höhe – hängt jedoch von Ihrem individuellen Tarif ab und kann stark variieren.

Ich empfehle Ihnen daher, vor Beginn der Therapie mit Ihrer Versicherung bzw. Beihilfe zu sprechen und die benötigten Antragsformulare anzufordern. Gerne stehe ich Ihnen im gesamten Antragsprozess unterstützend zur Seite.

Berufsgenossenschaften

Die Berufsgenossenschaften übernehmen die Kosten für eine Psychotherapie vollständig, wenn die psychischen Beschwerden im beruflichen oder schulischen Kontext entstanden sind – wie z. B. bei einer Traumafolgestörung nach einem Arbeits- oder Wegeunfall. Ich bin für das Psychotherapeutenverfahren der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) zugelassen und behandele Kinder, Jugendliche und Erwachsene im Rahmen dieser Leistung.

Die Kosten für die Behandlung richten sich nach dem Gebührenverzeichnis der DGUV. Weitere Informationen zum Psychotherapeutenverfahren der DGUV finden Sie hier.

Heilfürsorge

Wenn Sie ein Angehöriger oder eine Angehörige der Bundeswehr oder der Bundespolizei sind, übernimmt in der Regel die zuständige Heilfürsorge die Behandlungskosten für eine Psychotherapie. Bei Bundeswehrangehörigen kann die Behandlung nur auf Überweisung von Sanitätsoffizieren (Truppenarzt oder Truppenärztin) erfolgen. Für den Beginn einer psychotherapeutischen Behandlung ist es daher notwendig, dass Sie sich den entsprechenden Sanitätsvordruck (Kostenübernahmeerklärung) ausstellen lassen.

Die Abrechnung für die Behandlung erfolgt direkt über das Bundesamt für das Personalmanagement der Bundeswehr bzw. die Abrechnungsstelle Heilfürsorge des Bundespolizeipräsidiums.

Selbstzahlung

Unabhängig von der Art Ihrer Krankenversicherung können Sie die Kosten für eine Psychotherapie selbst tragen. Dies ermöglicht Ihnen einen schnellen und unkomplizierten Beginn der Behandlung, ohne dass eine Beantragung zur Kostenerstattung oder eine Befunderstellung für die Krankenkasse notwendig ist. Auf diese Weise bleiben Ihre Daten vollständig vertraulich und werden nicht an offizielle Stellen oder Krankenkassen weitergeleitet.

Mein Honorar für SelbstzahlerInnen richtet sich nach der GOP.

Kostenübernahme von Paartherapie, Beratung und Coaching

Im Rahmen von Paartherapie werden ausschließlich Paarthematiken adressiert, bei denen es sich nicht um eine psychische Erkrankung handelt. Auch Beratungen und Coachings umfassen keine Heilbehandlungen von psychischen Erkrankungen, da bei diesen Angeboten keine entsprechende Diagnose von mir festgestellt oder therapiert wird. Folglich werden die Kosten für Paartherapie, Beratung und Coaching nicht von den Krankenversicherungen oder anderen Kostenträgern (z. B. Beihilfe) übernommen, sondern müssen von Ihnen selbst getragen werden.

Gerne lasse ich Ihnen meine Honorarvereinbarung zukommen.

Kontakt zur Psychotherapie Praxis Dr. Kümmerle

SIE HABEN FRAGEN ODER MÖCHTEN DIREKT EINEN TERMIN VEREINBAREN? DANN KONTAKTIEREN SIE MICH GERNE.

Psychotherapeutische Privatpraxis
Dr. Stella Kümmerle

Arnsburger Straße 18 | 60385 Frankfurt
MAIL info@psychotherapie-kuemmerle.de | MOBIL 0179 763 2807*

Anfahrt

Mein Praxisraum befindet sich in der Praxis für Psychotherapie am Saalbau in Frankfurt-Bornheim. Der Zugang zu der Gemeinschaftspraxis ist leider nicht barrierefrei, da vier Stufen zu überwinden sind.

U-Bahn Station: Höhenstraße
Parkhaus: Tiefgarage Bürgerhaus Bornheim

Therapiezeiten

Termine in meinen Praxisräumlichkeiten können derzeit zu folgenden Therapiezeiten stattfinden:


Dienstag 14:00 Uhr – 19:30 Uhr
Donnerstag 14:00 Uhr – 19:30 Uhr
Freitag 9:00 Uhr – 18:00 Uhr

Außerhalb dieser Zeiten sind videobasierte Termine möglich. Termine finden grundsätzlich nur nach vorheriger Vereinbarung statt.

Stadtkarte mit dem Standort der Praxis Psychotherapie Dr. Kümmerle

Mein Praxisraum befindet sich in der Praxis für Psychotherapie am Saalbau in Frankfurt-Bornheim. Der Zugang zu der Gemeinschaftspraxis ist leider nicht barrierefrei, da vier Stufen zu überwinden sind.

U-Bahn Station: Höhenstraße
Parkhaus: Tiefgarage Bürgerhaus Bornheim

Termine in meinen Praxisräumlichkeiten können derzeit zu folgenden Therapiezeiten stattfinden:


Dienstag 14:00 Uhr – 19:30 Uhr
Donnerstag 14:00 Uhr – 19:30 Uhr
Freitag 9:00 Uhr – 18:00 Uhr

Außerhalb dieser Zeiten sind videobasierte Termine möglich. Termine finden grundsätzlich nur nach vorheriger Vereinbarung statt.

*Wichtig: Senden Sie mir bitte aus Datenschutzgründen keine vertraulichen Informationen (insbesondere Gesundheitsdaten) in unverschlüsselten E-Mails. Auf telefonische Anfragen kann ich leider nicht immer zeitnah antworten. Bitte hinterlassen Sie mir eine Nachricht auf dem Anrufbeantworter.

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